BOKA China Management Support

News / Infos


06.11.2014

Roche investiert in China


Der Basler Pharmakonzern Roche wird in China in den kommenden drei Jahren 450 Millionen Franken in eine neue Produktionsanlage zur Herstellung von diagnostischen Produkten im Suzhou-Industriepark investieren. In Suzhou sollen in den nächsten Jahren Arbeitplätze für über 600 Mitarbeiter geschaffen werden.

24.10.2014

ABB entwickelt Batterien mit chinesischer BYD


Der Energietechnikkonzern ABB will die Entwicklung von Energiespeichern beschleunigen und geht dafür eine strategische Partnerschaft mit dem chinesischen Unternehmen BYD ein. Die Zusammenarbeit konzentiert sich einerseits auf die Entwicklung von am Stromnetz angeschlossenen Energiespeichern und von Batterien für Mikronetze. Anderseits wird auch bei BTechnologien zur Speicherung von Solar- und Windenergie zusammengearbeitet.

Der Inhaber der Swiss China Management ist auch Aktionär der ABB.

15.01.2014

Roche eröffnet Tochtergesellschaft in China

Die japanische Roche Tochtergesellschaft Chugai eröffnet in der China Medical City in Taizhou in der Provinz Jiangsu eine Tochtergesellschaft.

18.12.2013

Fisker Car erfolgreich nach China verkauft

Neben einem deutschen Investor, zeigten mehrere chinesische Firmen Interesse an Fisker. Der Kaufpreis wird von Want China Times nicht genannt. Henry Fisker Gründer der Fisker Automotive, setze sich persönlich für Richard Li ein.

06.07.2013

Freihandelsabkommen Schweiz und China

Am Samstag, 06. Juli 2013 wurde das FTA zwischen der Schweiz und China unterschrieben.
Doch was heisst das nun für die Schweizer Wirtschaft und ihre Unternehmen ?
Welche Märkte und Möglichkeiten eröffnen sich ?
Und wie können Sie von diesem Abkommen profitieren ?
Fragen Sie uns dazu.

20.12.2012

Chinesen übernehmen Swissmetal Werke 

Die Verhandlungen konnten erfolgreich abgeschlossen werden.
Die chinesische Investorengruppe Baoshida kauft die Swiss Metall. Der Sitz des Unternehmens war bis Ende 2012 im solothurnischen Dornach und ist durch die Betriebsübernahme der Baoshida Swissmetall AG, Anfang 2013 nunmehr im bernjurassischen Revonvilier.

11.11.2012

Volkswagenwerk AG

Ferdinand Karl Piëch gab bekannt, dass er für Elektrofahrzeuge keine Zukunft sieht.
Mit anderen Worten, zwar noch nicht öffentlich erwähnt, heisst das, dass ein voll elektrisches Auto noch lange nicht in Sicht sein wird.

19.10.2012

Projekt - Saubere Schweiz - Elektro-Autos gestoppt

Swiss China Management stoppt das Projekt Elektro-Auto

Alle Verträge werden per Ende Monat Oktober 2012 aufgelöst. Dies aufgrund dessen, dass sich der Bundesrat, insbesondere Frau Doris Leuthard, dazu ausgesprochen hat, dass in der Schweiz der Stromverbrauch reduziert werden müsste. Der Bundesrat hat mit dem Massnahmepaket vom 28.09.2012 bekanntgegeben, dass der durchschnittliche Energieverbrauch pro Person und Jahr gegenüber dem Stand 2000 bis 2035 um 35% reduziert werden soll. Wenn man die Schweiz in die Dunkelheit zurückführt und nicht fähig ist, für eine moderne Schweiz zu sorgen, dass genügend Strom vorhanden ist, kann sich die Schweiz keine elektro Fahrzeuge leisten, weil kein Strom zur Verfügung stünde.

In Zukunft wird man in der Schweiz nur wenige elektro Fahrzeuge sehen. Würde - wie geplant war - das Umsteigen auf elektro Fahrzeuge vorangetrieben um damit auch die Umwelt zu schonen, müssten in der Schweiz neue Atomkraftwerke gebaut werden.

Offenbar hat der Bundesrat kein Interesse die Umwelt zu schonen. Die Richtung geht dahin, Autos mit Benzin und Oil noch lange fahren zu lassen, dafür aber die Kraftfahrzeuge - wie geschehen - ab 01.07.2012 mit einem neuen Co2 Gesetz, auf Kosten der Bürger, massiv zu besteuern. Für elektro Fahrzeuge könnte man dies nicht anwenden.

Deshalb hat sich die Swiss China Management entschieden, das Projekt elektro Fahrzeuge zu stoppen und es nicht mehr in Angriff zu nehmen.

Auf der ganzen Welt befindet sich die Atomkraft auf dem Vormarsch. So sind alleine in China 25 neue Atomkraftwerke - zu den bestehenden - geplant und im Bau. In Indien denkt niemand daran auf die Atomkraft zu verzichten, sondern diese auszubauen, damit das Land an der weltweiten Entwicklung teilnimmt. Es gehört zu Aufgaben eines Staates, dass jeder Bürger Zugang zu unbegrenztem Strom hat, damit der Bürger an einem modernen Leben teilnehmen kann. Wer das einzuschränken versucht und verhindert, schadet dem Land und der Wirtschaft.

20.07.2012

Bis ins Jahr 2020

möchte die chinesische Regierung, dass 50% der Autos in China elektrisch angetrieben fahren. Der grösste Batterie Hersteller BYD in China arbeitet mit den deutschen Autofabriken zusammmen.

17.04.2012

Deutsche Autos in China viel billiger

In China werden die deutschen Autos sehr viel billiger angeboten als in Europa.
Es dürfte aber mit Schwierigkeiten verbunden sein, ein deutsches Auto aus China nach Europa zurück zu exportieren.

24.10.2011

Novartis streicht in der Schweiz ca. 1.100 Arbeitsplätze

Davon einige auch in der Forschung. In China errichtet Novartis ein biomedizinisches Forschung- und Entwicklungszentrum, das sich auf die Erforschung der Ursache von Krebserkrankungen konzentriert.
Weitere Informationen werden an dieser Stelle nicht publiziert.

12.07.2011

Nestlé will Hsu Fu Chi übernehmen

In China ist Nestlé seit 20 Jahren präsent und betreibt heute 23 Fabriken mit zwei Forschungszentren und beschäftigt 14'000 Angestellte. 2010 erwirtschaftete Nestlé in China einen Umsatz von 2,79 Milliarden Franken.
Das sind 11 Prozent mehr als im Vorjahr.
Für 1,4 Milliarden Franken will der weltgrösste Nahrungsmittelkonzern 60 Prozent der Aktien des Süsswarenherstellers Hsu Fu Chi kaufen. Hsu Fu Chi erwirtschaftete mit 16'000 Angestellten, in vier Fabriken, 2010 einen Umsatz von 669 Millionen Franken.
Die Firma ist an der Börse von Singapur kotiert.

19.01.2011

Porsche

Zur Zeit wird bei Porsche geprüft, ob in China eine eigene Produktion aufgebaut werden soll. Der Umsatz an verkauften Autos in Europa ist rückläufig.
Katar - bei Porsche beteiligt - teilte heute mit, dass der finanzielle Anteil aufgestockt würde.

07.01.2011

Verträge mit Daimler und VW sind unterzeichnet

Heute am 07.01.2011 wurden in Deutschland die Verträge mit Daimler und VW unterzeichnet.
China wird im Wert von 5 bis 6 Milliarden US-Dollar Autos von beiden Fabriken in China bauen lassen. Fast zwei Jahre beanspruchte es, bis die Verträge zur Unterschrift vorlagen.

Pressekonferenz Frankfurt Januar 2011

Fazit zum Autoexport aus China nach Europa und in die Schweiz

Die anfängliche Euphorie für den Import von chinesischen Autos nach Europa, insbesondere in die Schweiz, hat sich gelegt. Inzwischen haben die europäischen Autohersteller reagiert. Die Hersteller in Europa haben auf die Angst vor billig Importe aus China günstigere und billigere Autos in die Produktion aufgenommen. Dass man mit den günstigen Autos weniger verdient, wird dadurch ausgeglichen, dass die Oberklasse einen gewissen Anteil an den kleinen günstigen Autos mitfinanziert.

Andererseits hat sich gezeigt, dass die chinesischen Autos bis sie in der Schweiz sind und unserem Standard entsprechen, wie der Kunde sich das wünscht, gar nicht so günstig sind. Ausserdem geht der chinesische Autohersteller gar nicht auf die Wünsche des schweizerischen Marktes ein. Dafür ist der Markt in der Schweiz zu klein. Solange die Chinesen auf ihrem Heimmarkt selber eine grosse Nachfrage an Autos haben, werden auch keine grossen Anstrengungen für den Export unternommen. Es wird noch einige Jahre dauern bis der asiatische Riese in Europa Fuss fassen wird. Hingegen ist aber auch nicht auszuschliessen, dass in Europa immer weniger Autos gebaut werden. Vor allem Deutschland könnte jetzt in die Krise kommen, vor der sich Detroit langsam erholt. Denn die grossen Hersteller in Deutschland produzieren immer mehr im Ausland.

Kommt hinzu, dass die Hybrid Fahrzeuge grundsätzlich teurer sind als die normalen Autos und der Verkauf noch nicht die gewünschten Verkaufszahlen bringt. In Deutschland liegt der Anteil der alternativen Antriebe zur Zeit bei nur 0.8 Prozent. Viele vergessen beim Kauf eines Hybrid Fahrzeuges, dass auch einmal die Batterien ersetzt werden müssen, die nicht billig sind und dass man trotzdem auch noch Benzin braucht und eine reduzierte Leistung zur Verfügung hat. Fahrzeuge die sich mit Bio-Diesel bewegen, werden mehr und mehr zum Umweltflop und die Fahrzeuge mit Gas sind abhängig vom Gaspreis der ebenso international bestimmt wird wie das Benzin und sich dem Benzinpreis so oder so anpassen wird. Bleibt Gas in Zukunft vielleicht auch etwas günstiger als Benzin, wird der Staat die Abgabe entsprechend anpassen, dass nicht zuviele auf ein Gas betriebenes Auto umsteigen.

Im Moment bleibt der Welt nichts anderes übrig als auf neue Technologien im Bereich der Batterie zu warten. Wer aber heute doch schon dem Umweltschutz dienen möchte, tut gut daran, sich die fahrbereiten amerikanischen Autos der Marke TESLA oder VOLT von GM anzusehen, der bald auch in Deutschland bei Opel in Lizenz gebaut werden soll.

16.08.2010

Partnerschaft mit Shanghai verlängert

Im Rahmen der World Expo 2010 Shanghai wurde in Basel-Stadt ein - Memorandum of Understanding - für die Jahre 2011 bis 2013 unterzeichnet.

13.08.2010

China will baldmöglichst mit der Schweiz ein Freihandelsabkommen

Am Freitag, den 13.08.2010 wurde in Peking eine Absichtserklärung zur Aufnahme von Verhandlungen unterzeichnet.
Bereits im Dezember, dieses Jahres, könnten die Verhandlungen aufgenommen werden.

27.05.2010

BYD & Daimler

Wir begutachten die BYD Company Limited und Daimler AG zur Vertragunterzeichnung für die Gründung eines Joint Ventures zur Entwicklung von Elektrofahrzeugen. BYD und Daimler AG vereinbahren die Grüdung des 50:50 Joint Ventures "Shenzhen BYD Daimler New Technology Co. Ltd.", einem Forschungs- und Technologiezentrum zur Entwicklung von Elektrofahrzeugen.

06.04.2010

Die ersten China Autos sind in der Schweiz angekommen

DFM Mini Auto AG, Oberfeld 25, CH-6037 Root
ist der Genralimporteur der Firma DongFeng-Motors die in China bereits 1.4 Millionen Fahrzeuge pro Jahr produzieren.
Es handelt sich vorerst um vier Modellvarianten. Mini-Trucks mit Einzel- und Doppelkabine,
eine Van- und eine Mini-Bus-Variante auf derselben Plattform.
Alle Autos besitzen eine Schweizer Homologation und sind ab sofort erhältlich.
Der Vorteil der DFM-Minis dürfte in der Wendigkeit und beim Preis liegen.

04.03.2010

Autosalon Genf vom 04.03.2010 bis 14.03.2010

Unser Kunde die Alcadis AG stellt in Genf auf dem Stand 6350 das BYD Elektrofahrzeug vor !
Wenn der Weltmarktführer für Mobiltelefon-Akkus ein Elektrofahrzeug baut, gibt das einen Fünfplätzer-Monospace mit je einem Motor auf der Vorder- und Hinterachse. Diese werden von Lithium-Ionen-Eisenphosphat-Akkus gespeist, die für insgesamt 268 PS und 550 Nm sowie vor allem für die beeindruckende Reichweite von 330 Kilometer sorgen.
Die Markteinführung ist auf Ende 2010 vorgesehen.
Auch in der Schweiz bei Alcadis AG.
Ein Tochterunternehmen der belgischen Autohandels-Gruppe Alcopa, welches europaweit über 2'000 Mitarbeiter beschäftigt. Die Alcopa-Gruppe ist in 9 Ländern aktiv. Namentlich Schweiz, Belgien, Protugal, Luxenburg, Niederlande, Frankreich, Spanien, England und Südafrika. 
Die Alcadis AG wurde 2003 in der Schweiz gegründet. Der Hauptsitz befindet sich in Dietlikon.
Wie wir berichteten, wurde für den Import von BYD-Autos,
die Firma Asia Auto Import SA mit Sitz in Dietlikon bereits gegründet.  

Weitere Informationen dazu unter:
www.byd.ch

11.05.2009

Porsche

In China besteht zur Zeit keine Interesse an Porsche.
Ein direkter Interessent konnte sich noch nicht finden lassen.

04.05.2009

Die Interessenten von China für Opel ziehen sich zurück

Zum jetzigen Zeitpunkt können wir keine positive Zusammenarbeit erkennen.
GM wird Opel in eigener Regie weiterführen.
Geplant ist, dass das neue Modell VOLT von GM bei Opel für Europa hergestellt werden soll.  

02.03.2009

Deutsche Auto-Hersteller immer mehr unter Druck

Unsere Prognose, wie schon im 2008 angekündigt, dass immer weniger Autos in Deutschland produziert werden, die dann auch in Deutschland verkauft werden, bewahrheitet sich immer mehr.
OPEL steht eventuell bereits vor der Insolvenz.
Dies, deshalb weil die Mutter GM selber mit Problemen in den USA zu kämpfen hat.
In China sprechen wir zur Zeit mit einem möglichen Interessenten für Opel.
Ohne Finanzhilfe könne das Unternehmen Opel nicht mehr überleben.
Porsche hat einen Absatzrückgang von 50% zu verzeichnen.
Wäre Porsche nicht mit VW verknüpft und im Finanzbereich tätig, würde man das Werk wahrscheinlich schliessen müssen.
Mercedes hat einen Verlust wie noch nie nach dem zweiten Weltkrieg.
Am 12.08.2003 teilte uns die Marketingleitung der Volkswagen AG, im Auftrag von Herr Dr. Pischetsrieder in einem Schreiben mit: "Die Stärken und Schwächen im Vermarktungsprozess sind uns bewusst und dementsprechend wird daran gearbeitet."
Es handelte sich um den Phaeton. Wobei noch erwähnt wurde: "Vor dem Hintergrund des Motorenangebots ist es klar, dass insbesondere in der Schweiz nicht mit grossen Verkaufszahlen zu rechnen war."
Im Jahr 2005 stoppte dann VW den Verkauf von Luxusautos in die USA.
In vielen Fällen produzieren die Deutschen Hersteller etwas am Markt vorbei.

31.12.2008

Credit Suisse erhält in China Bank-Lizenz

Das Joint-Venture von Credit Suisse und Founder Securities in China hat von der chinesischen Börsenaufsicht eine Lizenz erhalten.
Nun kann es chinesischen Kunden Investmentbanking-Dienstleistungen anbieten.
Die CS hält 33,3 Prozent an dem Unternehmen.

04.11.2008

Sauberes Wasser für China

An der Weltausstellung 2010 in Shanghai werden über 70 Millionen Besucher erwartet.
Basel, Zürich und Genf präsentieren sich gemeinsam an der Weltausstellung in Shanghai.
Swiss China Management Support kann auch seine Erfahrung zur Verfügung stellen.

09.10.2008

BYD Auto stellt das neue Model - F 3 - vor

Siehe dazu:
http://paultan.org/archives/2005/10/09/byd-auto-f3/

29.09.2008

Warren Buffet steigt mit 10% Aktien bei BYD ein

Innert wenigen Tagen ist die Aktie von Euro 1.30 auf Euro 1.85 gestiegen.

Unser Kunden haben sich bereits vorher mit der Aktie von Euro 1.30 eingedeckt
Siehe dazu unsere Seite > Anlageberatung

17.09.2008

Swiss China Management Support hat einen Beratungs-Auftrag erhalten, der vorsieht, dass verschiedenste chinesische Autofabriken, begleitet, unterstütz und beratet werden, wie ein Auto aus europäischer Sicht aussehen sollte. Insbesondere was sich der europäische Autofahrer wünscht und seinen Vorstellungen entspricht und was auch erwartet wird. Erfreulicherweise ist - sagte der Vorstandsvorsitzende anlässlich der Pressekonferenz in Frankfurt - lassen sich die Chinesen beraten und hören auch zu; etwas das den deutschen Autobauer oft fehlt.  

OPEL hat von insgesamt heute noch 26.000 Mitarbeiter, vorher schon tausende Mitarbeiter entlassen. 
VW hat 25.000 Mitarbeiter durch die Jahre entlassen.
Mercedes hat - wie geschätzt wird - bis zu 35.000 Mitarbeiter entlassen.
BMW offenbar 22.000 Mitarbeiter entlassen.

Es muss damit gerechnet werden, das die Produktion in Deutschland gedrosselt werden muss. Der Verdienst der Auto-Händler und Auto-Häuser hat sich - pro Neuwagen-Verkauf - auf 0,3% reduziert. Siehe auch Mitteilung vom 12.11.2007

In sieben Jahren werden in Deutschland keine Massen-Autos mehr produziert ! 

25.08.2008

Die Autos aus China kommen sollen bald in die Schweiz kommen

Rückblick:

Ende August 2005 trafen sich die beiden Vorstandsvorsitzenden der BOKA Import & Export - heute Swiss China Management Support - und der ALCADIS AG in Zürich - Importeur Hyundai & Ssangyong - und beschlossen mit Vertrag vom 13.09.2005 - der auch von der Muttergesellschaft ALCOPA in Kontich (Belgien) unterzeichnet wurde, sich in China nach Autos umzusehen, die sich für den Import nach Europa - vor allem für die Schweiz - eignen. Damit war der Startschuss für den Import asiatischer Autos erfolgt. Viele Reisen nach China und viele Besuche in chinesische Autofabriken, führten schlussendlich dazu, dass, mit der chinesischen BYD Motor Corporation ein Vertrag geschlossen wurde, die Produktepalette der BYD Autos nach Europa zu importieren.

Am 08.10.2008 wurde die ASIA AUTO Import Kontich, mit Zeigniederlassung in Dietlikon, mit einem Aktienkapital von einer Million Euro gegründet. Inzwischen ist der Vorstandsvorsitzende der ALCADIS AG auch General Manager der BYD Auto SA in Dietlikon. Geplant ist, dass ein in China hergestelltes Auto für die Schweiz, darunter auch ein leistungsfähiges Hybrid Modell importiert wird. Dies, wie anlässlich der Pressekonferenz im Hause der ALCADIS AG im Juni 2008, zusammen mit dem International Executive Vice-President, Henri Z. Li, von BYD Auto, bekanntgegeben wurde. Zur Zeit wird ein Händernetz aufgebaut und ALCADIS AG sieht das BYD Auto vor allem für Anbieter europäischer Marken als eine Ergänzung.

Weitere Infos unter: http://www.byd.com/

01.02.2008

78. Auto Salon Genf

Auch dieses Jahr sind chinesische Auto-Hersteller in Genf vertreten:
www.salon-auto.ch/de/

Die chinesische Marke BYD ist (nach Brilliance 2007) die zweite chinesische Automarke, die am Genfer Salon präsent ist. Die Ziele des International Executive Vice President, Henri Li, sind ambitiös. "Wir wollen einer der führenden Autohersteller der Welt werden", sagte er am 20.01.2008, anlässlich eines Interviews mit dem Chefredaktor der Automobil-Revue.

BYD Auto Export Trade Division, Shenzhen
www.byd.com

Brilliance Auto, Hong Kong
www.brillianceauto.com/contact/index.html

12.01.2008

China Autobauer erzielen Rekord

Im Jahr 2007 wurde die Rekordzahl von knapp 8.8 Mio. Fahrzeuge erreicht. Dies entspreche einem Plus von 22%, meldet die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua. Damit seien im bevölkerungsreichsten Land der Erde doppelt soviele Autos wie noch 2003 abgesetzt worden. Xinhua beruft sich auf die Zahlen des Autoherstellervebandes. 

13.12.2007

Die weltweit drittgrösste Reederei - China Shipping Container Lines - hat einen fulminanten Börsenstart hingelegt. Der Wert der Aktie kletterte am ersten Handelstag zeitweise um 68 Prozent. Die Personen die unseren Shares Newsletter abonniert haben, konnten davon profitieren. 

15.11.2007

Basel-Stadt und Shanghai besiegeln Städte-Partnerschaft.

09.11.2007

PetroChina wird teuerste Firma der Welt.
Der chinesische Oilkonzern ist nach Börsenwert grösstes Unternehmen der Welt. 

12.10.2007

In Peking findet der 17. Parteitag statt, dabei legt China den neuen Wirtschaftskurs fest.
Bis 2020 soll die Wirtschaft um das 4-fache ansteigen.
Was dies für Investoren und Anleger bedeutet muss nicht extra erwähnt werden.

01.10.2007

China Management Support arbeitet daran, dass am Genfer Salon 2008 ein interessantes chinesisches Auto der Öffentlichkeit vorgestellt wird. 

25.09.2007

Unsere Empfehlungen für Aktien erfreuen sich immer grösser Beliebtheit

Man erkennt, dass wir - wirklich - völlig neutral arbeiten und nicht gehalten sind, 
Aktien aufgrund von Courtagen und Umsatzregelungen anbieten zu müssen.

Am 20. August 2007 hat die chinesische Regierung eine Kurschance für europäische und amerikanische Anleger vorbereitet.
Eine Chance, die es erlaubt, recht hohe Gewinne zu erzielen.

Mann muss jedoch wissen wie man vorgeht !
Chinesische Firmen haben unterschiedliche Bewertungen. Obwohl es immer um die gleiche Firma geht, liegt der Kurs der Firma in Shanghai etwa doppelt so hoch wie in Hong Kong. Die gleiche Firma kann aber auch eine Notierung in New York besitzen. Damit kann das Papier, ohne Probleme, auch an der amerikanischen Börse gehandelt werden.

Wie ist so etwas möglich ?
Der Grund liegt in dem bisherigen geschlossenen System in China.
Nutzen auch Sie die besten Anlagechancen in China !